Schulen gehen vor

Fakten versus Fake News

„Schulen gehen vor“

Mein Top-Ziel für die nächsten 5 Jahre:

Investition in Bildung:

Zukunftsfähige Infrastruktur für unsere Schulen, baulich und digital und Umwandlung der Sekundarschule in eine Gesamtschule

In vielen meiner Gespräche thematisierte ich Investitionen in die Bildung unserer Kinder. Hierzu konnte ich allen mitteilen, dass die Gemeinde Swisttal in meiner Amtszeit sowohl als auch gemeinsam mit privaten Trägern insgesamt 11 Kindergartengruppen geschaffen hat. Außerdem eröffneten im August Räumlichkeiten in Buschhoven für die insgesamt dritte Großtagespflege in Swisttal. Eine Weitere soll in der Alten Rettungswache in Heimerzheim untergebracht werden. Die Großtagespflegen bilden für die Kinderbetreuung eine wichtige Säule und weitere Alternative.

Im Ergebnis ergibt sich aus diesen Maßnahmen die Folge, dass unsere Schulen ebenfalls wachsen müssen, um die zusätzlichen Kinder aufnehmen zu können. Diese Entwicklung wurde im Schulentwicklungsplan der Gemeinde Swisttal eingehend untersucht und durch den Rat der Gemeinde Swisttal beschlossen. Bereits mit dem Nachtragshaushalt im Herbst 2019 wurden durch mich die haushalterischen Voraussetzungen geschaffen, die erforderlichen finanziellen Mittel für die Erweiterung der Schulen in Swisttal bereitzustellen. Darüber hat der General-Anzeiger in seiner Veröffentlichung am 03. Oktober 2019 ausführlich berichtet. Die investiven Mittel im Nachtragshaushalt betragen für die Erweiterung der Schulen in Odendorf und Heimerzheim über 8,0 Mio Euro. Auf meinen Vorschlag hin wurde die Investitionsmaßnahme – „Erweiterung Rathaus Ludendorf“ aus dem Finanzplan zur Gegenfinanzierung herausgenommen. Für Odendorf ergibt sich, dass die Grundschule einen Neubau mit zusätzlicher multifunktionaler Nutzung als Dorfsaal erhält. Dies wurde durch den Schul- und den Bauausschuss der Gemeinde Swisttal beschlossen. Für die multifunktionale Nutzung werden Fördermittel beantragt, so dass der finanzielle Aufwand der Kommune geringer ausfällt.

Für die Grundschule in Heimerzheim beinhalten die Maßnahmen den teilweisen Abriss des Altbaus mit anschließendem Neubau und einem Lückenschluss zur vorhanden Bebauung an der Bachstraße, um den zusätzlichen Platzbedarf abzusichern.

Aus diesem Grund ist es auch in Wahlkampfzeiten ein Gebot der Fairness, dass dieser Sachverhalt objektiv dargestellt wird